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Guten Morgen, liebe Leser! Hier ist Alex mit dem Update zu Tag 14 meiner HCG-Diät. Heute möchte ich mit euch über ein Thema sprechen, das wahrscheinlich viele von uns kennen: Stress im Homeoffice und wie er unsere Diätbemühungen beeinflussen kann. Es war ein Tag voller Herausforderungen, aber auch voller wichtiger Erkenntnisse. Lasst uns gemeinsam durch diesen Tag gehen und sehen, was ich alles erlebt und gelernt habe.
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Wie immer begann mein Tag mit der Einnahme meiner Nahrungsergänzungsmittel und der hCG-Globuli. Danach folgte der Gang zur Waage, der heute eine positive Überraschung bereithielt: 100,1 kg! Das sind weitere 300 Gramm weniger als gestern. Normalerweise würde mich das in Hochstimmung versetzen, aber heute fühlte ich mich seltsam unruhig. Vielleicht lag es an dem Berg an Arbeit, der mich im Homeoffice erwartete?
Frühstück im Homeoffice
Mein Frühstück bestand aus einem Proteinshake und einem halben Apfel. Während ich aß, checkte ich bereits meine E-Mails und den Terminkalender für den Tag. Sofort spürte ich, wie sich eine gewisse Anspannung in mir aufbaute. Drei wichtige Deadlines diese Woche, zwei Videocalls am Vormittag und ein Berg an ungelesenen Nachrichten – das versprach, ein stressiger Tag zu werden.
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Was erwartet dich heute?
Tag 14 bringt neue Herausforderungen im Homeoffice und lässt mich über den Zusammenhang zwischen Stress und Essverhalten nachdenken. Erfahre, wie ich mit diesen Hürden umgehe und welche Erkenntnisse ich daraus gewinne.
Der Vormittag: Stress und Versuchungen
Die ersten Stunden vergingen wie im Flug. Zwischen Telefonaten, E-Mails und der Vorbereitung einer Präsentation merkte ich kaum, wie die Zeit verging. Gegen 11 Uhr spürte ich zum ersten Mal an diesem Tag ein leichtes Hungergefühl. Normalerweise wäre das kein Problem, aber heute fühlte es sich anders an. Es war, als ob der Stress mein Verlangen nach Essen verstärkte.
Ich ertappte mich dabei, wie ich immer wieder zur Küche schielte. Die Packung Kekse im Schrank schien mich regelrecht anzurufen. In diesem Moment wurde mir bewusst, wie sehr Stress und Essverhalten miteinander verknüpft sind. Es kostete mich einige Willenskraft, aber ich widerstand der Versuchung und trank stattdessen ein großes Glas Wasser.
Mittagessen: Eine willkommene Pause
Zum Mittagessen gönnte ich mir eine Pause von der Arbeit. Heute entschied ich mich für ein schnelles, aber leckeres Rezept: Rinder Minutensteaks mit Feldsalat und Dijon-Dressing. Dieses Gericht ist perfekt für stressige Tage im Homeoffice, da es in weniger als 15 Minuten zubereitet ist.
Hier ist das Rezept für euch:
Zutaten:
- 100-150 g Rinder-Minutensteaks
- Feldsalat
- Salz
- Spezial Gewürzbrühe (fettfrei und (fast) kohlenhydratfrei)
- etwas Dijon-Senf
- Balsamico Essig ohne Zucker
Zubereitung:
- Die Rinder-Minutensteaks aus der Verpackung nehmen und kurz atmen lassen.
- Den Feldsalat waschen und gegebenenfalls putzen.
- Die Rindersteaks in einer Pfanne scharf anbraten, nur sehr kurz von jeder Seite.
- Für das Dressing in einer kleinen Schüssel Balsamico Essig mit einem Schuss Dijon-Senf und ca. 10 g der Gewürzbrühe vermischen. Etwas Wasser hinzufügen.
- Das Dressing über den Feldsalat geben und gut vermischen.
- Die fertigen Rindersteaks aus der Pfanne nehmen, mit Salz würzen und servieren.
Während ich aß, zwang ich mich, den Laptop zuzuklappen und mich voll und ganz auf meine Mahlzeit zu konzentrieren. Diese kurze Auszeit tat gut. Ich merkte, wie mein Stresslevel langsam sank und ich wieder klarer denken konnte. Es wurde mir bewusst, wie wichtig es ist, auch im stressigen Arbeitsalltag Momente der Ruhe und des bewussten Essens einzubauen.
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Nachmittag: Der Kampf mit dem inneren Schweinehund
Der Nachmittag brachte neue Herausforderungen. Die Müdigkeit nach dem Essen, kombiniert mit dem anhaltenden Arbeitsstress, machte es schwer, mich zu konzentrieren. Wieder spürte ich das Verlangen nach einem schnellen Energiekick in Form von Süßigkeiten oder Snacks, also Zucker!
Stattdessen entschied ich mich für einen kurzen Spaziergang um den Block. Die frische Luft und Bewegung halfen, meinen Kopf frei zu bekommen und neue Energie zu tanken. Als ich zurückkam, fühlte ich mich bereit, die restlichen Aufgaben des Tages anzugehen.
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Nachmittags-Workout: Stressabbau durch Bewegung
Gegen 17 Uhr beendete ich meinen Arbeitstag und machte mich an mein tägliches Workout. Heute fühlte es sich besonders gut an, Energie in Form von körperlicher Aktivität freizusetzen. Ich merkte, wie der angestaute Stress des Tages langsam von mir abfiel.
Nach dem Training nahm ich mir einen Moment Zeit, um über den Zusammenhang zwischen Stress, Bewegung und Essverhalten nachzudenken. Es wurde mir klar, dass regelmäßige körperliche Aktivität nicht nur gut für meinen Körper ist, sondern auch eine wichtige Rolle beim Stressmanagement spielt.
Abendessen und Reflexionen
Zum Abendessen gab es heute gegrillten Kabeljau mit gedämpftem Brokkoli. Während ich aß, ließ ich den Tag noch einmal Revue passieren. Ich war stolz darauf, dass ich trotz des Stresses nicht zu ungesunden Snacks gegriffen hatte. Gleichzeitig wurde mir bewusst, wie sehr äußere Umstände unser Essverhalten beeinflussen können.
Ich begann, mir Notizen zu machen:
- Stressmanagement ist ein wichtiger Teil einer erfolgreichen Diät
- Bewusstes Essen und Pausen im Arbeitsalltag einplanen
- Bewegung als Mittel zum Stressabbau nutzen
- Alternative Strategien zum Umgang mit Stress entwickeln (z.B. Meditation, tiefes Atmen)
- Die Verbindung zwischen Emotionen und Essverhalten besser verstehen lernen
Gedanken über Stress und Essen
Je mehr ich darüber nachdachte, desto klarer wurde mir, wie eng Stress und Essverhalten miteinander verknüpft sind. Oft greifen wir zu Essen als eine Form der Bewältigung, wenn wir uns überfordert oder gestresst fühlen. Es ist eine kurzfristige Lösung, die uns ein Gefühl von Trost oder Kontrolle gibt.
Aber ist das wirklich die Lösung? Auf lange Sicht führt dieses Verhalten nur zu mehr Problemen – Gewichtszunahme, Schuldgefühle und möglicherweise sogar gesundheitliche Probleme. Es ist ein Teufelskreis, aus dem auszubrechen nicht einfach ist, aber notwendig für eine langfristige Veränderung.
Ich erkannte, dass eine erfolgreiche und nachhaltige Gewichtsabnahme mehr erfordert als nur eine Änderung der Ernährungsgewohnheiten. Es geht auch darum, neue Wege zu finden, mit Stress und Emotionen umzugehen. Vielleicht könnte ich Techniken wie Meditation oder Achtsamkeitsübungen in meinen Alltag integrieren? Eigentlich nicht mein Ding, aber man lernt nie aus. Also habe ich angefangen mich mal mit dem Thema auseinanderzusetzen.
Pläne für die Zukunft
Inspiriert von diesen Erkenntnissen, beschloss ich, in den kommenden Tagen und Wochen mehr Aufmerksamkeit auf mein emotionales Essverhalten zu legen. Ich möchte ein Tagebuch führen, in dem ich nicht nur meine Mahlzeiten, sondern auch meine Gefühle und Stresslevel notiere. So kann ich hoffentlich Muster erkennen und besser darauf reagieren.
Zusätzlich nahm ich mir vor, mehr über Stressmanagement-Techniken zu lernen und sie in meinen Alltag zu integrieren. Vielleicht finde ich ja sogar einen Kurs oder Workshop zu diesem Thema?
Abendliche Reflexion und Ausblick
Bevor ich zu Bett ging, nahm ich wie gewohnt meine abendliche Nahrungsergänzung ein. Ich fühlte mich erschöpft von den Herausforderungen des Tages, aber auch stolz auf mich, dass ich trotz allem auf Kurs geblieben war.
Der heutige Tag hat mir gezeigt, dass eine Diät weit mehr ist als nur das Zählen von Kalorien oder das Befolgen eines strengen Ernährungsplans. Es ist eine ganzheitliche Veränderung, die alle Aspekte unseres Lebens berührt – von unserer Arbeit über unsere Beziehungen bis hin zu unserem Umgang mit Stress und Emotionen.
Ich bin gespannt, welche weiteren Erkenntnisse die kommenden Tage bringen werden. Die HCG-Diät ist für mich nicht nur ein Weg zur Gewichtsabnahme geworden, sondern auch eine Reise der Selbsterkenntnis und persönlichen Entwicklung.
Wie geht ihr mit Stress und emotionalem Essen um? Habt ihr Strategien entwickelt, die euch helfen, in stressigen Zeiten auf Kurs zu bleiben? Ich würde mich sehr über eure Erfahrungen und Tipps in den Kommentaren freuen. Gemeinsam können wir voneinander lernen und uns gegenseitig unterstützen.
Bis morgen,
Euer Alex
P.S.: Vergesst nicht, regelmäßig eure Nahrungsergänzungsmittel einzunehmen. Sie sind besonders in stressigen Zeiten wichtig, um euren Körper optimal zu unterstützen. Und denkt daran: Jeder kleine Schritt in die richtige Richtung ist ein Erfolg, auch wenn der Tag mal nicht perfekt läuft!